
„Die Siedlergemeinschaft ist eine nachbarschaftliche Initiative, die mich einfach begeistert“, so die Ratskandidatin Eva Bielecki während eines Ortstermins in Schönau.
Viele Anwohnerinnen und Anwohner waren auf Einladung der SPD zu einem
Ortstermin gekommen, um sich über die Verschönerung des Platzes an der
Gabelung Schönaustraße/Am Talenberg auszutauschen. Und die Ergebnisse
können sich sehen lassen: Auf Vorschlag der nachbarschaftlichen Initiative kam der Wunsch nach einer neuen Tischtennisplatte und einer Boulebahn auf.
„Wir stellen hier einiges auf die Beine, im Sommer ein Tischtennisturnier und im Winter ein Adventssingen, um nur mal zwei Aktionen zu nennen. Eine
Boulebahn könnte die Nachbarschaft und ihre gemeinschaftlichen Aktivitäten
weiter beleben.“, so Rainer Sturath, einer der Nachbarn, die sich hier in Schönau engagieren. „So etwas müssen wir einfach unterstützen.

Wir werden einen entsprechenden Antrag in der nächsten Hombrucher Bezirksvertretung einbringen.“, verspricht der stv. Bezirksbürgermeister Volker Schultebraucks für die SPD. Mit dem Antrag will sich die SPD für die Erneuerung der Tischtennisplatte und für die Errichtung einer Boulebahn einsetzen.
Auf Vorschlag der Ratsvertreterin Silvya Ixkes-Henkemeier wird auch noch die
Installation einer Trinkwassersäule, ähnlich wie in Hombruch, mit aufgenommen. „Gerade in den heißen Sommern ist es wichtig, dass insbesondere die vielen dort lebenden und spielenden Kinder immer eine
Trinkwasserquelle vorfinden“, macht Ixkes-Henkemeier deutlich. Für
ausreichende Beschattung ist durch die wunderschönen alten Bäume hinreichend gesorgt. „Mit diesen Aufwertungen kann hier ein toller Platz mit
Aufenthaltsqualität für viele nachbarschaftliche Aktivitäten geschaffen werden.
Genau das ist unser Konzept für gemeinschaftliches Leben vor Ort und es ist
klar, dass wir das unterstützen.“ so bedanken sich die SPD-Vertreterinnen und
Vertreter bei der Siedlergemeinschaft Schönau für die geleistete Arbeit und die Ideen und hoffen, dass dieser Antrag in der nächsten Sitzung der
Bezirksvertretung am 16. September eine politische Mehrheit findet und die
Verwaltung das dann auch zügig umsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Silvya Ixkes-Henkemeier und Mireille Schauer