TU Dortmund: Studieren im Grünen

Die Technische Universität Dortmund mit 16 Fakultäten in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften zählt rund 34.600 Studierende (davon rund 4000 Auswärtige aus 115 Ländern) und 6.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darunter befinden sich 300 Professorinnen und Professoren. Das Lehrangebot umfasst rund 80 Studiengänge. Schon von weitem ist die Universität durch das rotierende “TU” auf dem Dach des Mathematik-Gebäudes am Campus Nord sichtbar. Etliche Studentenwohnheime stehen den jungen Leuten zur Verfügung. Hier gibt es einige Eindrücke rund um die Universität.

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Rüpingsbach: vom Abwasserkanal zum plätschernden Bachlauf

Der Rüpingsbach entsteht südlich der Unterführung der Grotenbachstraße aus der Vereinigung von Grotenbach und Kirchhörder Bach. Er verläuft dann in etwa parallel zur Straße am Spörkel und erreicht den Ortsteil Barop an der Menglinghauser Straße. Weiter geht es östlich des Friedhofes und an der Bogenschießanlage vorbei zur Stockumer Straße. Sie wird ebenso unterquert wie etwas weiter die Ostenbergstraße und die Bahnlinie Dortmund-Witten. An dieser Stelle macht der Bachlauf einen Knick, um in Richtung Norden der Emscher zuzustreben, in die der Rüpingsbach südöstlich der Schnettkerbrücke mündet. Die Länge des Baches, der viele Jahrzehnte als offener Abwasserkanal diente, beträgt etwa vier Kilometer.
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Lebendiger Ortskern

S-Bahn, Stadtbahn und Busse: Das Parkhaus Barop verknüpft alle wichtigen Verkehrsmittel in West-Ost- und Nord-Süd-Richtung. Ob man in die City oder nach Hombruch, nach Hagen oder zum Dortmunder Airport will, hier gibt es immer die richtige Verbindung. Darüber hinaus machen Sportanlagen, Geschäfte, kirchliche und soziale Einrichtungen wie Kindergärten, Seniorenheim oder AWO-Begegnungszentrum den Baroper Ortskern aus.

Hier haben wir einige Bilder aus den Bereichen rund um die Stockumer Straße und den Krückenweg zusammengestellt. Einfach Bild anklicken, oben rechts gibt es dann die Option, sich das nächste Bild anzeigen zu lassen.

Fachwerkidylle in Groß-Barop

Schöne alte Fachwerkhäuser mit wild blühenden Bauerngärten, aber auch moderne Wohnquartiere und mit Bäcker, Weinhandlung und Pizzeria die eine oder andere Versorgungsmöglichkeit bietet Groß-Barop. Darüber hinaus sorgt der Storckshof mit Di.Jazz und anderen Musik-Veranstaltungen hin und wieder für kulturelle Unterhaltung.

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Rund um die Margarethenkapelle

Die Margarethenkapelle ist der Mittelpunkt von Klein-Barop. Sie wurde 1348 erstmals urkundlich erwähnt. Bis 1655 war sie eine Filialkirche der Reinoldikirche zu Dortmund, unter brandenburgischer Herrschaft wurde sie zu einer selbständigen evangelischen Kirche. Namensgeberin ist die Heilige Margaretha. Die Kirche verfügt über eine Stahlglocke, die 1919 vom Bochumer Verein gegossen wurde.Die Kapelle wurde zwischen 2001 und 2004 aufwendig renoviert und ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen (Quelle: Wikipedia).

Neben der schönen Kapelle gehört die Ostenberg-Grundschule mit Sporthalle und Schulgarten zu Klein-Barop. Das Lokal ‘La Gazetta’,  bietet im Gastraum und im Biergarten italienische Küche. in dem Gebäude waren auuchg schon die baroper Traditionsgaststätten ‘Larosch’ und ‘Haus Witteler’ untergebracht.

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Natur pur im Umweltkulturpark

Ein fotografischer Spaziergang durch den Umweltkulturpark!  Einfach Bild anklicken, oben rechts gibt es dann die Option, sich das nächste Bild anzeigen zu lassen. Bitte beachten: Alle Fotos sind urheberrechtlich geschützt.