Verkehrsplaner legt Parkraumkonzept für Hombruch vor

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Das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund hat im Auftrag der  Bezirksvertretung durch ein Ingenieurbüro für Verkehrsplanung ein Parkraumkonzept für  Hombruch erstellen lassen. Die Untersuchungsergebnisse werden am 3. Februar 2015 in der Bezirksvertretung Hombruch beraten. Die Verwaltung empfiehlt, die Parkraumuntersuchung und die vom Gutachter empfohlenen Maßnahmen in einer Informationsveranstaltung der Bürgerschaft und der Kaufmannschaft vorzustellen, so dass  die Ergebnisse der Diskussion dann in ein überarbeitetes Konzept einfließen können.

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Ortsverein trauert um Alfred Fricke

A_Fricke_001Der SPD-Ortsverein Dortmund-Barop trauert um sein Vorstandsmitglied Alfred Fricke, der am 6. Januar 2015 im Alter von 82 Jahren plötzlich und unerwartet verstarb.

Der Diplom-Mathematiker, geboren in Braunschweig und aufgewachsen in Reibitz bei Leipzig und in Gifhorn, kam 1957 nach Dortmund, um bei der Hörder Hüttenunion zu arbeiten. Weitere Stationen seines Berufslebens verbrachte er als Marktforscher bei der IBM in Paris und als Leiter der Datenverarbeitung bei der Max-Hütte in Sulzbach-Rosenberg. Mit Eintritt in den Ruhestand kam Fricke nach Dortmund zurück.

In die SPD trat Fricke 1979 ein. Er war viele Jahre als Beisitzer Mitglied des Vorstandes und langjähriger Stellvertretender Vorsitzender der AG 60plus Hombruch/Barop. Sein Ortsteil Barop lag ihm sehr am Herzen: er arbeitete im Permakulturpark mit, setzte sich für den Erhalt der Nahversorgung in Großbarop ein und war auch im Baroper AWO-Ortsverein aktiv.

Fricke hinterlässt seine Ehefrau und drei erwachsene Kinder. Vorstand und Mitglieder des SPD-Ortsvereins werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt Verbot des NWDO

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat das vom Innenminister des Landes NRW am 10. August 2012 verfügte Verbot der rechtsextremen Vereinigung “Nationaler Widerstand Dortmund” bestätigt. Für unseren Oberbürgermeister Ullrich Sierau eine folgerichtige Entscheidung und ein schönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk.

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Jubilarehrung 2013

Am Sonntag, dem 29. September 2013, ehrte der Ortsverein Barop die Jubilarinnen und Jubilare der Jahre 2012 und 2013. 14 Männer und Frauen konnten auf 60, 50, 40, 25 und 10 Jahre in der Partei zurück blicken. Festredner war NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider, zu dessen Landtags-Wahlkreis auch Barop gehört.

Hier die Bilder zum Fest!

Deutschlandfest in Berlin: Bilder einer Reise

Rund 100 Genossinnen und Genossen machten sich am 16. August 2013 mit dem Bus von Dortmund aus auf den Weg zum Deutschlandfest in Berlin, dem Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum der SPD. Aus Barop waren Ulla und Erich Pulpanek sowie Heike und Udo Bullerdieck dabei.

Hier gibt es die Bilder zur dreitägigen Reise: 

SPD will zwei Gutachten zur Zukunft von DEW21

Nicht ein, sondern zwei Gutachten will die SPD-Fraktion zur Zukunft von DEW 21 in Auftrag geben. „Aus unserer Sicht sind nicht nur die steuerlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer möglichen Veränderung der Beteiligungsstrukturen zu untersuchen, sondern auch die energiewirtschaftlichen und technischen Fragen“, so Ernst Prüsse, SPD-Fraktionsvorsitzender nach der gestrigen Sitzung seiner Fraktion.Die SPD-Fraktion wird deshalb vorschlagen, dass in der vom Rat eingesetzten Kommission jeweils zwei Unternehmen ihre Angebote für Gutachten abgeben.

Ernst Prüsse: „Wir möchten, dass die Verwaltung die Firmen KPMG und Ernst & Young zu steuerlichen/wirtschaftlichen Fragen und die Firmen con|energy und BET Aachen zu energiewirtschaftlichen/technischen Fragen um Angebote bittet. Diese Firmen sollen dann der Kommission ihre Angebote vorstellen, und die Kommission soll dem Rat eine Beschlussempfehlung unterbreiten. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die für Dortmund ganz bedeutsame Frage, wie die Energieversorgung in den nächsten zwanzig Jahren organisiert wird, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wird.“

Noch offen ist, wer für die SPD-Fraktion in der Kommission mitarbeiten wird. Ernst Prüsse: „Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass unsere Hauptausschuss-Mitglieder (Ullrich Sierau, Birgit Jörder, Ernst Prüsse, Ulrike Matzanke, Norbert Schilff, Jutta Starke) der Kommission angehören sollten. Sollte sich allerdings herausstellen, dass es in dem einen oder anderen Fall Befangenheiten gibt, weil die betreffenden Personen in Aufsichtsräten von Energieunternehmen sind oder für diese Unternehmen arbeiten, werden wir selbstverständlich andere SPD-Vertreter entsenden.“

Ob diese Frage vor der ersten Sitzung der Kommission, die am 25.April 2012 stattfinden soll, geklärt werden kann, ist indes noch offen. „Wenn es bis Mitte nächster Woche keine belastbare Aussage der Kommunalaufsicht gibt, werden wir den ersten Sitzungstermin wohl verschieben müssen“, so Ernst Prüsse. „Was wir auf keinen Fall wollen, ist die Beratungsergebnisse der Kommission und die späteren Entscheidungen im Rat juristisch angreifbar zu machen. Die ganze Thematik ist zu wichtig für unsere Stadt, als dass sie Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen werden darf.