Deutschland steht wirtschafts- und industriepolitisch vor gewaltigen Umbrüchen. Es geht nicht um die Frage, ob diese weitreichenden Veränderungen stattfinden. Es geht um die Frage, ob und wie wir sie gestalten.
Unsere Welt wird nach der Pandemie eine andere sein. Das ist Herausforderung und Chance zugleich.
Der NRW-Landesvorstand der SPD hat in der vergangenen Woche wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Auf Vorschlag des Präsidiums hat der Vorstand den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Landtag, Thomas Kutschaty, für den Landesvorsitz und die Spitzenkandidatur zur Landtagswahl nominiert.
Thomas Westphal will Digitalisierung beschleunigen
„Alle reden im Zuge der Corona-Krise von der Digitalisierung. Wir wollen mehr als nur reden, wir wollen uns innovativ und kraftvoll auf den Weg machen zur digitalen Großstadt Dortmund. Das ist mein Leitbild für unsere Stadt im 21. Jahrhundert.“ So formuliert Thomas Westphal eines seiner ehrgeizigen Ziele, sollte er als SPD-Kandidat bei der Kommunalwahl im September neuer Dortmunder Oberbürgermeister werden.
Am Schulzentrum Hombruch: Die Kandidierenden der Hombrucher SPD für die anstehende Kommunalwahl wünschen allen Schulabgängerinnen und -abgängern viel Erfolg für ihre Zukunft.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der Hombrucher SPD für Rat und Bezirksvertretung gratulieren allen Kindern und Jugendlichen, die dieses Jahr unter erschwerten Corona-Bedingungen ihren Abschluss geschafft haben, ganz herzlich. „Ob Abitur, Mittlere Reife, Hauptschul-, Berufsschulabschluss oder der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule – alle Schülerinnen und Schüler haben ihre Sache in dieser schwierigen Zeit wirklich super gut gemacht“, so die Hombrucher Genossinnen und Genossen.
Vor 75 Jahren endete der von Deutschland angezettelte Zweite Weltkrieg. Ein Krieg, der Millionen Menschen das Leben kostete. Mit dem Weltkriegsende verbunden war die Befreiung Deutschlands und zahlreicher besetzter Gebiete von der Diktatur der Nationalsozialisten. Ihr Rassenwahn forderte ebenfalls millionenfache Opfer, unter ihnen rund 6 Millionen Jüdinnen und Juden. Wir gedenken aller Opfer dieses sinnlosen, barbarischen Mordens und Tötens.
Ein Namensbeitrag von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjahns.
Die Jusos im SPD-Unterbezirk Dortmund helfen in der Coronakrise. Unter jusosdortmund@web.de kann man sich ab sofort unter Angabe des Namens, der Adresse und der Telefonnummer anmelden. Im Gespräch wird dann alles weitere geklärt.
In einer gemeinsamen Erklärung zum bevorstehenden Wahlkampf 2020 haben die OB-Kandidaten/in Thomas Westphal, SPD, Dr. Andreas Hollstein, CDU, und Daniela Schneckenburger, B90/Die GRÜNEN, betont, dass sie für keine Diskussionsrunden mit AfD-Bewerbern zur Verfügung stehen.
Der Rat der Stadt Dortmund hat in seiner Sitzung am 13. Februar 2020 ein Bekenntnis zum Deutschen Fußballmuseum abgegeben und seinen hohen touristischen und wirtschaftlichen Wert für die Stadt Dortmund betont.
Am 10. und 11. Januar 2020 hat sich die SPD-Ratsfraktion zur ihrer Jahresklausur in Moers getroffen und die Grundlagen für die Arbeit der Fraktion im Wahljahr 2020 erarbeitet.
Die SPD-Ratsfraktion begrüsst den Aktionsplan „Gemeinsam gegen Gewalt – Aktionsbündnis zum Schutz von Feuerwehr und Rettungskräften“. Mit einem Antrag an den Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden will sie die NRW-weite Initiative auch in Dortmund unterstützen.